In der Nacht auf Sonntag beginnt es in den Staulagen von Ulten bis zum Brenner zu regnen bzw. schneien. Am Sonntag breiten die Niederschläge auf das ganze Land aus, die Schneefallgrenze liegt zwischen 1000 und 1500 m. Am Nachmittag lassen die Niederschläge von Westen her wieder nach.
Am Montag bleibt es trüb. Zunächst regnet es etwas im Süden, bis zum Abend werden die Niederschläge häufiger.
Am Dienstag regnet und schneit es immer wieder mit Schwerpunkt am Vormittag, die Schneefallgrenze sinkt gegen 800-1200 m.
Der Mittwoch verspricht überwiegend sonniges Wetter, morgendliche Hochnebel lösen sich auf.
Viel Sonnenschein
Ein Zwischenhoch sorgt nun zwei Tage lang für stabile und ruhige Wetterverhältnisse.
Die meiste Zeit scheint die Sonne, durchziehende Wolken liegen über Gipfelniveau. Es wird vorübergehend milder, die Nullgradgrenze steigt auf über 2000 m.
Sonne und Wolken
Noch einmal sorgt schwacher Hochdruckeinfluss für stabile Verhältnisse, bevor sich das Wetter ab Sonntag umstellt.
Im Gebirge gibt es einen Mix aus Sonne und dichteren Wolken. Im Süden können im Tagesverlauf Nebel aufziehen.